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Panzerballett – X-Mas Death Jazz CD Kritik

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Panzerballett? Nie gehört. X-Mas Death Jazz klingt für sich schon interessant, in Kombination mit dem Bandnamen fast schon unwiderstehlich. Eine Platte, denen das Weihnachtsfest schon immer zu wider war oder neuerdings ist oder einfach derartige Musik auf den winterlichen Festtagen hören wollen.

Die deutsche Band Panzerballett um Jan Zehrfeld, Gitarre, Joe Doblhofer, Gitarre, Alexander von Hagke, Saxophon, Heiko Jung, Bass und Sebastian Lanser am Schlagzeug hat sich für X-Mas Death Jazz einige Gastmusiker hinzugeholt. Darunter sind dann so Namen wie Mattias IA Eklundh, Gesang & Gitarre (Track 1/6), Mike Keneally, Gesang (Track 8), Jen Majura, Gesang (Track ¼), Steffen Kummerer, Gesang (Track 8) und Martin Strasser, Gesang (Track 4).

Die Info schreibt etwas von „verkrassten“ Weihnachtsliedern. Ja, stimmt schon. Nur, welches krass? Krass bescheiden, krass gut, krass durchschnittlich, krass nervig, et cetera. Meine eigene Meinung liegt irgendwo dazwischen und beinhaltet all die genannten „krass“-Versionen.

Am Können der Bandmitglieder oder Gastmusiker scheitert es jedenfalls nicht. Entweder ist meine Aversion gegen Weihnachtsmucke generell schon nicht mehr vorhanden und somit nicht „abrufbar“. Selbst durch verkrasste Versionen nicht. Oder aber es ist selbst mir zu bunt. Und das sagt einer, der Bands wie Daughters, Dillinger Escape Plan, The Locust und Co abfeiert.

Aber mit X-Mas Death Jazz werde ich nicht warm. So leid es mir auch tut. Aber erzwingen kann ich so etwas auch nicht. Möchte ich auch nicht.

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.