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Madness – Full House – The Very Best Of Madness CD Kritik

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Einer der bekannteren Ska-Bands waren und sind Madness aus Camden Town, London, England, die sich 1976 gegründet haben und sich zwischenzeitlich von 1986 bis 1992 aufgelöst hatten. Die aktuelle Besetzung besteht aus Graham McPherson am Gesang, Chris Foreman an der Gitarre, am Bass ist Mark Bedford, Mike Barson bedient Keyboard, Piano, Vibraphon und nutzt seinen Gesang. Außerdem ist mit Lee Thompson ein Musiker für das Saxofon, die Perkussion und weitere Gesangseinheiten dabei sowie Daniel Woodgate, der für das Schlagzeug und weitere Perkussion zuständig ist. Hier gibt es die Review zu Full House – The Very Best Of Madness.

Der Name Madness ist eine Hommage an die Ska-Ikone Prince Buster aus Jamaika ebenso wie die Single The Prince mit der die Doppel-CD Full House – The Very Best Of Madness startet. Danach folgen mit One Step Beyond und My Girl weitere Hits. Natürlich dürfen auch House of Fun und Our House auf der ersten CD nicht fehlen, denn dort sind die Anfangstage der Band zu hören und frühe Hits.

Der zweite Silberling startet mit Uncle Sam, Yesterday‘s Men und (Waiting For) The Ghost Train folgt dann den Pfad über Lovestruck, Johnny The Horse, Sugar And Spice, Misery, La Luna bis zum Ende mit Can‘t Touch Us Now und Another Version Of Me. Womit wir wieder in der Gegenwart angelangt sind.

Am Ende ist dann eine Doppel-CD mit vielen Hits einer immer noch beliebten Ska-Band aus England. Retrospektive und Gegenwartsbetrachtung inklusive. Kann man machen und ist in diesem Fall auch durchaus gelungen.

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.