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15. April 2018Machine Gun Kelly – bloom CD Kritik

Mit bloom erreicht mich das erste Machine Gun Kelly-Album, kurz auch MGK genannt, und zum besseren Verständnis habe ich in einigen älteren Veröffentlichungen reingehört. Schon dieses reinhören in die älteren hat mir eine gewisse und teilweise eindeutig Veränderung aufgezeigt, die der Rapper durchgemacht hat und auf bloom zumindest dieses Mal zum Tragen kommt.
Colson Baker, Machine Gun Kelly mit bürgerlichem Namen, liefert mit bloom ein Werk ab, das deutlich anders ist von dem, was ich so hören konnte bei der Suche nach älteren Stücken. Dadurch sind die Unterschied schon sichtbar, für Menschen, die die vorherigen Alben intensiver gehört haben, sicherlich noch um einiges deutlicher.
Aber es ist eben auch nicht schlecht. Anders ja, schlecht nein. Man muss es nicht mögen, man kann aber. Ich bild mir ein, etwas weniger vorbelastet zu sein, weil ich MGK wenig und vor der Platte noch gar nicht gehört habe. Zumindest nicht, das ich mich daran erinnern würde.
Auch das Album als solches lässt sich einfach unterteilen in: erste Hälfte Rap-lastig, die zweite beinhaltet – zumindest gegen Ende – einige Balladen und können für Fans von Rap und dem, was Machine Gun Kelly sonst abgeliefert hat, den Eindruck erwecken, dass das Werk schwächelt. Für mich ist es durchaus in Ordnung und ich werde versuchen, das nächste Release in die Finger zu kommen um meinen Eindruck zu festigen oder zu ändern.