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Kendrick Lamar – Black Panther: The Album – Music from and Inspired By CD Kritik

Kendrick Lamar – Black Panther: The Album – Music from and Inspired By CD Kritik

Eine Zusammenstellung von Kendrick Lamar gab es vor einigen Monaten zum Film Black Panther. Dieses Werk hört auf den Titel Black Panther: The Album – Music from and Inspired By, alternativ auch Black Panther: The Album, und ist immer noch etwas anderes wie der separat erschienene Film Score namens Black Panther (Original Score) von Ludwig Göransson.

Kendrick Lamar und Top Dawg Entertainment-Gründer Anthony Tiffith produzierten den Longplayer mit dem Namen Black Panther: The Album – Music from and Inspired By. Ryan Coogler, seines Zeichens Produzent des Black Panther-Film, hat Lamar dafür aus. Eigentlich wollte Kendrick Lamar nur einige Songs für den film erarbeiten, änderte seine Meinung aber, nach dem der Rapper einen Großteil des Film gesehen hat.

Die politische Aussage zwischen Film und Album lässt sich weder bei dem einen noch bei dem anderen Medium verleugnen. Allerdings würde ich den häufig getätigten Aussagen, dass der Longplayer politischer ist, zustimmen.

Es klingt im Kontext und dann dennoch wie Playlist. Und im Grunde ist das bei Black Panther: The Album – Music from and Inspired By ja der Fall. Kurator Kendrick Lamar hat sich um die Gäste gekümmert und einige Songs zusammengebastelt bis die Instrumentals vorhanden waren. Nehme ich mal an. Eigentlich mag ich The Weekend nicht, doch hier sind die Songs ziemlich gut und auch sonst gibt es hier zahlreiche Melodien auf die Ohren. Aber auch interessante Texte. Tolles Album.

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.