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Junkbreed – Music For Cool Kids CD Kritik

© Junkbreed - Music For Cool Kids

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Am 29. November 2021 ist das Studioalbum “Music For Cool Kids” von Junkbreed via Raging Planet Records erschienen. Die Band selbst hat sich laut eigenen Aussagen inmitten der weltweiten Pandemie zusammengefunden. Die Gruppe beschreibt sich als Rock, Punk, Post-Hardcore-Band, die durch Miranda (Primal Attack), Pica (Seven Stitches, Primal Attack), Karia (Switchtense), Pedro Mau (Kneel, Wells Valley) und Pardal (Switchtense) gegründet wurde. Weiter heißt es “Taking the DIY spirit of 90’s bands, the goal is to create music freely, trying to escape the standards imposed by the music industry in recent years.”

© Junkbreed - Music For Cool Kids
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Auf dem Debütalbum gibt es zehn Songs auf die Ohren. Im Internet werden Vergleiche zu Every Time I Die und Cancer Bats gezogen. Letztgenannter Vergleich, würde erklären warum ich keinen Zugang zu diesem Album finde. Das gelang mir bei Cancer Bats nämlich bisher auch nicht. Muss aber auch nicht. Every Time I Die lässt sich kaum nachvollziehen, weil die guten Hooks und bei früheren ETID-Releases eben auch das dissonante, chaotische in der Musik fehlt. Um fair zu bleiben: an manchen Stellen gibt es das. Aber nicht ausreichend und nicht so, dass es mich anfixen könnten. Aber ich kann verstehen, warum es Fans dieser oder ähnlicher Bands gefallen könnte. Meins ist es (leider) nicht. Aber ihr könnt euch gerne selbst ein Bild machen:

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.