Von den Foo Fighters ist im September 2017 das Album Concrete And Gold erschienen. Aber irgendwie fühlte es sich nicht richtig an, den neuen Longplayer zu besprechen und ich habe auch die richtigen Worte dafür nicht finden können. Das neunte Album der amerikanischen Rock-Band hat bei mir nicht im Ansatz gezündet. Ob es jetzt anders wird? Keine Ahnung, aber es ist einen Versuch wert. Einen weiteren. Laut Grohl waren die Wahlen im Jahr 2016 sowie die Präsidentschaft von Trump große Einflüsse. Thematisch liegt das Langeisen bei „Hoffnung und Verzweiflung“. Bei den Einflüssen auch irgendwie kein Wunder.
Wahrscheinlich kann ich, ohne der Band Böses zu wollen, sagen, dass das Album Concrete And Gold anders ist und so gar nicht mit dem in Verbindung gebrachten werden kann, zumindest nicht von mir, was die Foo Fighters in der Vergangenheit erschaffen haben.
Make It Right, Song Nummer 3, wird an einigen Stellen als Foo Fighters-nahe betitelt. Wenn, habe ich wohl etwas verpasst. Denn ich mag den so nicht. Dirty Water hingegen versucht am ehesten etwas, was ich mit einem Ohrwurm in Verbindung bringe. Aber auch nicht zu 100%.
Ein komplettes Desaster ist Concrete And Gold aber eben auch nicht das, was viele sich gewünscht haben oder mit den Foo Fighters verbinden. Da bin ich sicherlich nicht alleine mit.