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CD Kritik: Jackpot von Michael Wendler

CD Kritik: Jackpot von Michael Wendler

Ich finde es verkehrt Alben eines Künstlers untereinander zu vergleichen, leider lässt es sich nicht immer – aus verschiedenen Gründen – vermeiden und ich möchte mich hier auch nicht davon freisprechen. Bei einigen Bands von denen ich die Alben besitze oder einige, tue ich es genauso. Dabei ist mir durchaus bewusst, dass das ein eigenständiges Werk ist und auch als solches betrachtet werden sollte.

Bei Michael Wendler fällt mir dies besonders leicht, denn erstens ist dies nicht meine bevorzugte Musikrichtung – und die erste Platte die ich aus diesem Genre rezensiere – und zweitens kenne ich zwar den ein oder anderen Wendler-Song, aber kein komplettes Album. Zumindest nicht bewusst. Das mag für die eine Schande sein, für mich ist es durchaus in Ordnung.

Michael Wendler wartet hier mit 14 Songs auf, davon ist einer ein Dj-Mix und der andere ein Hit-Mix des Albums. Also nicht wirklich eigentständige Songs beziehungsweise, solche die noch nicht auf diesem Album zu hören gewesen sind. Für mich gibt es hier demnach 12 Songs die man wirklich bewerten kann, Mixe sind nie so sehr mein Fall gewesen.

Mit „Piloten wie wir“ beginnt die Platte auf einem akzeptablen Niveau und die folgenden Songs halten es meistens auch weiterhin auf diesem Level. Besonders hervorstechend ist neben dem ersten Song noch „Ich geh kaputt wie Glas“ und „Sommerregen“. Wer seine eigene Review-Hymne sucht wird mit „Wir aus dem Revier“ fündig und dürfte seine helle Freude daran haben.

Alles in allem ist dieses Album auch partytauglich, aber auch für die speziellen Abende zu zweit oder alleine gemacht.

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.