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Blood Moon: Year Of The Wolf von The Game CD Kritik

Blood Moon: Year Of The Wolf von The Game CD Kritik

Der US-amerikanische Rapper The Game wurde am 29. November 1979 in Compton, Kalifornien, geboren und sein richtiger Namen lautet Jayceon Terrell Taylor. Neben The Game ist er auch als Hurricane Game, Chuck Taylor oder Murda Game bekannt.

Blood Moon: Year Of The Wolf“ erschien Mitte Oktober via Ca$h Machine Records im Vertrieb von SPV. Gegenüber dem Radiosender Power 106 sagte The Game: „People are pretty much terrified of wolves. Wolves howl. They scream and do all of that. And I just feel like this year I got a lot to get off my chest. And with this album, man, I’m going in on a lot of people. A lot of issues. A lot of stuff.“

Und genau diesen Eindruck hinterlässt The Game hier auch. Er geht verschiedene Leute an, rechnete möglicherweise mit ihnen ab oder klärt durch die Lyrics halt für sich die Problematik. „Or Nah“ featuring Too $hort, Problem, AV & Eric Bellinger hinterlässt von allen Stücke den eingängigsten Eindruck. Was nicht heißen soll, dass die anderen gar nicht zünden, sie tun es nur ein wenig später, manchmal auch ein wenig mehr. Das ist okay.

Insgesamt sind einige Tracks ziemlich gut und hitverdächtig, allerdings eben auch nicht alle. Fans können sich dennoch eine gute Scheibe („Blood Moon: Year Of The Wolf„) von The Game freuen.

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Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.