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11. Mai 2019Gothic 87 Magazin Kritik

© Gothic 87
Diese Ausgabe des Gothic Magazines, Gothic 87, ist schon etwas älter, dennoch würde ich gerne meine Gedanken dazu äußern. Denn mit dieser Szene verbindet mich auch etwas. Eigentlich war ich in vielerlei Subkulturen unterwegs, hab mich in keiner so richtig heimisch gefühlt, höre aber dennoch, je nach Laune, von allem Etwas. Vom Cover aus schauen mich Leah Obscure, ein Teil des Duos Dead Chicks, die Metal, Porno, Gothic et cetera vereinen. Aber auch Loreena McKennitt, Marilyn Manson und Dr. Mark Benecke an.

Weitere Storys sind über Felix Flaucher zu lesen, ebenso über Shock Therapy, The Other, dem Plage Noir Festival, einem 50-seitigem Comic namens Seelendämmerung sowie Artikel über My Private Edge. Letzteres bezeichnet Erfahrungen, wie hier, die jenseits dessen angesiedelt sind, was die Gesellschaft für „normal“ erachtet. Myk Jung schreibt über die Szene heute und außerdem gibt es einen Artikel zum Thema Clubsterben (bezogen auf Hamburg als Beispiel, kennt man aber auch aus jeder größeren Stadt). Dann unterhalten sich Crematory und Illuminate zum Thema Streams – einige werden sich erinnern, dass der Facebook-Post von erstgenannter Band nicht zwingend auf Gegenliebe gestoßen ist und sogar einen Shitstorm verursachte. Und und und.
Rund 130 Seiten gibt es hier inklusive CD mit 15 Tracks sowie einem 50-seitigem Comic. Ich sehe gerade, dass es die Sommerausgabe 2018 ist. Macht nichts. Vielleicht animiert es noch die ein oder andere zum Kauf. Denn lohnenswert ist es allemal und kommt dem Heft Astan, was vielleicht noch einige kennen werden, nahe. In diesem Magazin mochte ich damals die verschiedenen Aspekte. Kutna Hora-Feature gepaart mit verschiedenen Bands, Interviews, Reviews und anderen Features. Fand ich ansprechend. Gute Ausgabe, machte sehr viel Spaß und war sehr interessant.
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