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1. Januar 2023Asterix Nr. 36: Der Papyrus des Cäsar von Didier Conrad, Jean-Yves Ferri Comic Kritik

© Egmont Comic Collection - Asterix Nr. 36: Der Papyrus des Cäsar
In der gebundenen Ausgabe erschien Asterix Nr. 36: Der Papyrus des Cäsar von Didier Conrad und Jean-Yves Ferri schon am 22. Oktober 2015 bei Egmont Comic Collection. Die berühmtesten Gallier sind wieder da aber auch Julius Cäsar als Staatsmann. In diesem Band hat der römische Regierer ein eigenes Buch geschrieben. Sein Berater rät ihm allerdings davon ab, das Kapitel “der unbeugsamen Gallier” aus dem Latein-Klassiker “Der Gallische Krieg / De bello Gallico” rauszulassen. Der PR-Berater Syndicus rät ihm dazu. Natürlich kommt das im besagten gallischen Dorf gar nicht gut an, was ihnen zu Ohren kommt. Eine PR-Schlacht beginnt. Währenddessen bekommt Obelix ein Horoskop zu hören, das ihn betrübt, aber an das er sich halten möchte.

Das Werk hat, wie alle anderen Bände auch, 48 bunten DIN A4 Seiten und es lässt sich entsprechend schnell lesen. Aber ein gutes kurzweiliges Vergnügen ist und bleibt das. Und außerdem immer noch besser als langes, zähes, nicht so gutes bis schlechtes Werk, was man – in der Hoffnung, es wird besser – weiterhin liest und liest und liest.
Viele neue Römer gibt es zu sehen: Antivirus, Datenflus(s) und auch bei den Galliern gibt es – außerhalb des Dorfes – den ein oder anderen neuen Charakter zu sehen. Fans können sich das beruhigt zulegen und werden ihren Spaß damit haben.