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23. Juli 2019Tödliche Absicht von Lee Child Buchkritik

Im sechsten Jack Reacher Roman Without Fail, dt. Tödliche Absicht, von Lee Child kommt der Protagonist in Atlantic City, New Jersey, aus Richtung Kalifornien an. Mitgenommen wurde Reacher, der ohne festen Wohnsitz ist, von einem Paar alternder Musiker. Er wird von M.E. (Mary Ellen) Froelich angesprochen. Sie ist eine schöne Agentin vom United States Secret Service, die es geschafft hat, heraus zu finden, wo er sich aufhält. Sie hat eine etwas spezielle Angelegenheit, die es zu besprechen gilt. Jemand schickt dem gewählten Vize-Präsidenten Drohbriefe.
Sie möchte, das Reacher schaut, wie man ihn umbringen kann. Seine Herangehensweise und Ergebnisse wurden ihr helfen, ihren Job zu machen und zu verbessern. Reacher akzeptiert die Herausforderung und engagiert seine alte Army-Kollegin Frances Neagley, um das zu bewerkstelligen.
Dadurch geraten Reacher und Neagley auf verschiedene Hinweise.
Lee Child schafft es erneut mit dem sechsten Band den Leser, in diesem Fall mich, zu fesseln und zu begeistern. Zwischen kleinen humoristischen Einlagen, geht es eigentlich Schlag auf Schlaf was die Action angeht. Auch die romantischen Einlagen sind hier wieder dabei. Aber ebenfalls akzentuiert.
Trotzdem ist das Buch mehr als lesenswert und weiß zu begeistern. Reacher-Fans kommen hier locker auf ihre Kosten und auch die Vorstellungen von einem solchen Romanen werden erfüllt.