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Buchkritik – Richard Castle dürfte den Fans der TV-Serie „Castle“ als einer der Hauptdarsteller bekannt sein. Er veröffentlicht dort Romane, die, was mich vor einigen Jahren überrascht hat, auch real erscheinen. Außerdem gibt es noch die Derrick-Storm-Serie. Warum ich die hier jetzt erwähne? Derrick Storm tauchte im achten Band am Ende bei Nikki Heat auf und suchte das Gespräch. Und sie beide spielen hier im neunten, und voraussichtlich letzten Band die Hauptrolle. Heats Ehemann rückt in diesem Band eher in den Hintergrund und hat nur einige kleinere aber nicht weniger wichtige Rollen. Obwohl, da sind auch ein, zwei wichtige Momente bei.
Im vorliegenden Band „Heat Storm – Hitzesturm“ glaubt Nikki Heat einen Geist gesehen zu haben – ihre seit 17 Jahren für tot gehaltene Mutter Cynthia. Der Grund, weshalb sie den Tod damals vortäuschte, existiert allerdings noch immer. Der CIA-Superspion hat Beweise gefunden, um diesen Grund ein für alle mal zu beseitigen.
Doch je näher Nikki Heat der Wahrheit kommt, desto größer wird die Bedrohung für sie selbst. Und für alle anderen, die mit ihr zu tun haben. Wie bekannt sein dürfte, aus vorherigen Fällen, reagiert sie wie immer und versucht ihr wichtige Personen eher auszuschließen statt mit einzubeziehen.
Sollte das tatsächlich der letzte Band sein, dann gelang hier ein ziemlich würdiger Abschluss. Doch ich hoffe, das Nikki Heat noch einige Fälle lösen wird und diese in Buchform erscheinen werden. Schön spannend mit einer Prise Erotik und einen angenehm zu lesenden Plot, der es, wie immer eigentlich, in sich hat.