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In Die Gruft von F. Paul Wilson dreht sich die Geschichte um Folgendes: Handyman Jack hat eigentlich keine Zeit für den Inder namens Kusum Bakhti. Für diesen soll er eine geraubte Halskette wiederbeschaffen. Auf der anderen Seite hat sich seine Freundin von ihm getrennt als sie herausfand, wie Jack sein Geld verdient. Von ihr kommt auch der – aus seiner Sicht – dringlichere Auftrag: Eine der beiden Tanten seiner Freundin ist verschwunden. Darin sieht er auch eine Möglichkeit seine Beziehung zu retten.
Handyman Jack oder Repairman Jack ist der Mann, der Dinge in Ordnung bringt. Das Wie stößt allerdings Gia, seiner Freundin so sehr auf, dass sie sich von ihm trennt.
Außerdem stellt sich bald heraus, dass es sich nicht nur um eine normale Halskette handelt, die er für den Inder wiederbeschaffen soll. Alles höchst merkwürdig. Außerdem kristallisiert sich heraus, dass es jemand auf Vicky, der Tochter von Gia, abgesehen hat, die Jack unheimlich gern hat und für die er Himmel und Hölle in Bewegung setzt.
Die Gruft ist der zweite Teil des Adversary-Zyklus, um den es mir hier allerdings nicht geht, und der erste Band der Handyman Jack / Repairman Jack-Reihe, welche mein Ziel ist.
Der Gruselfaktor kommt in Die Gruft ebenfalls zum Tragen. Es ist allerdings kein wirklicher Horror, eher spannend mit einigen Elemten, die im Horror/Grusel typisch sind. Der Rest ist eine spannende Detektiv/Krimi-Geschichte, die es in sich hat. Aber auch zwischenmenschliche Konflikte und Erotik kommen hier vor. Es ist ein guter Einstieg in die Handyman Jack-Serie.