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Der Janusmann von Lee Child Buchkritik

Der Janusmann von Lee Child Buchkritik
(c) Blanvalet - Der Janusmann von Lee Child

(c) Blanvalet – Der Janusmann von Lee Child

Sechs Jahre zuvor quittierte Jack Reacher seinen Dienst. Damals war er noch Spitzenermittler der US-Militärpolizei. Kurz: MP mit Rang eines Majors. Während einer seiner rastlosen Tage gelangt er in eine Traube aus Menschen und der Einzelgänger entdeckt einen Mann, den er seit zehn Jahren für tot gehalten hat. An die Narben auf dessen Stirn kann Reacher sich noch genug erinnern. Ebenso an sein furchtbarstes Erlebnis. Normalerweise ist Reacher auch unerreichbar, unauffindbar. Doch seit er weiß, dass der Janusmann noch lebt, kommt er freiwillig aus seiner Deckung, um der tödlichen Gefahr, die von diesem Mann ausgeht einzudämmen.

Besagter Mann hat vor rund zehn Jahren eine Kollegin von Reacher brutal ermordet. Eines der schlimmsten Dinge, die er je gesehen hat. Und nun laufen beide aneinander vorbei. Blicken sich kurz an und ziehen dann weiter. Reacher denkt darüber nach, ob das sein kann. Und landet dann in einer Undercover-Operation, die offiziell nicht mal existiert.

Lee Child hat hier wieder einmal ein spannendes Werk abgeliefert und die Jack Reacher-Reihe um einen weiteren Roman ergänzt. Dieser unterhält auf tolle Art und Weise und sorgt für spannende Momente. Gut gelungen und nicht nur für Fans zu empfehlen.

-Werbelink-

Der Janusmann von Lee Child (bei buecher.de)
Der Janusmann von Lee Child Buchkritik

Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.