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Buch Kritik: The Way of Shadows: Night Angel Trilogy Book 1 von Brent Weeks

Buch Kritik: The Way of Shadows: Night Angel Trilogy Book 1 von Brent Weeks

Für Durzo Blint ist ein Mordattentat Kunst. Und er ist größte Künstler in der Stadt, seine Talente werden in Gassen wie in vornehmen Boudoirs benötigt.

Für Azothist das Überleben gefährlich. Etwas was du nie für normal hälst. Als Gildenratte ist er in den Slums aufgewachsen und lernte auf harte Tour Menschen schnell zu beurteilen – und keine Risiken einzugehen. Risiken wie zum Beispiel als Lehrling bei Durzo Blint anzufangen.

Aber um akzeptiert zu werden muss Azoth sein altes Leben zurück lassen und seine neue Identität und neuen Namen umarmen. Als Kylar Stern muss er lernen sich durch die Welt eines Assassinen – bestehend aus gefährlicher Politik und seltsamer Magie – zu bewegen und ein Fingerspitzengefühl für den Tod entwickeln.

Die englische Version des Buches ist, wie bei allen ursprünglich englischsprachigen Büchern, weitaus besser als die deutsche Version. Nicht gerade leicht verständlich und zum Lernen gedacht, aber wenn man der englischen Sprache mächtig ist dürfte man keinen Schwierigkeiten damit haben und sich an dem Inhalt erfreuen.

Die Story als solches ist sehr spannend gehalten und man beziehungsweise der Charakter, die Charaktere, im Buch sind immer in Bewegung und halten die Spannung und weitere essentielle Bestandteile eines guten Buches aufrecht.

Endlich mal wieder ein Buch mit dem man nichts falsch machen kann. Einfach nur großartige Unterhaltung mit ausgereiften Charakteren und Ortschaften.

Oliver Lippert
Oliver Lippert
Schreibe schon seit Mitte der 1990er und habe seit Oktober 2020 zwei Bücher ("Kaleidoskop - Abschnitt 1 -" und "Kaleidoskop - Abschnitt 2 -") veröffentlicht.