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25. Juni 2010Buch Kritik: Die Anbetung von Dean Koontz

© Reprodukt Verlag - Hilda und der Steinwald von Luke Pearson
(Heyne)
Odd Thomas lebt bescheiden als Koch im kleinen Wüstendorf Pico Mundo. Hochgeistiges ist ihm fremd, und doch nimmt er mehr wahr als andere: Er sieht die Toten – und er sieht sogenannte Bodachs, grauenhafte Schattenwesen, die sich von Leid und Entsetzen nähren. Als ein merkwürdiger Fremder, umlagert von diesen Schatten, nach Pico Mundo kommt, weiß Odd, dass ein Massaker droht. Ein Massaker, das nur er aufhalten kann.
Odd Thomas ist als Koch im Pico Mundo Grill beschäftigt und brät dort jeden Tag Eier, Würstchen und Pfannkuchen, aber Odd Thomas liebt diesen Job auch.
Eine seltsame doch bemerkenswerte Gabe hat er dennoch: Er kann die Toten sehen, manchmal kann er ihnen auch helfen. Zudem gibt es noch die Bodachs, bösartige Schattenwesen, welche dort auftauchen, wo schlimmes geschieht: Qualen, Mord – und dort tauchen die Bodachs auf und verraten Odd Thomas das dort böses passiert.
Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder im Grill auftaucht welcher von Bodachs umgeben ist. Odd spioniert ihm nach und folgt ihm in sein Haus, dort findet er einen Schrein der den schlimmsten Massenmördern der Welt gewidmet ist.
Dean Koontz hat es in seinem Buch geschafft die Charakter so zu beschreiben, zu kreieren, das der Leser mit den jeweiligen Charakter mitfühlt. Der Autor schafft es zudem den Leser zu verwirren und weiterhin im Dunkeln zu halten. Das Ende ist nur noch als Grand Finale zu beschreiben. Spannend, Schockierend und auch ziemlich traurig.