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In dem Buch Belgien – Ein Länderporträt von Bernd Müllender, erschienen im September 2017 im Ch. Links Verlag, dreht sich alles um das beschauliche Land, das von Trump als Stadt bezeichnet worden ist und in deren nördlicheren Teil Flämisch, im südlicheren Teil Französisch und in einem kleineren, östlich gelegenen Part Deutsch gesprochen wird. Belgien. Ich selbst war leider noch nie dort.
Der Buchtext bezeichnet die unterschiedlichen Teile als „ein bisschen Frankreich (Wallonie), ein halbes Holland (Flandern) und dann noch ein deutschsprachiger Zipfel im Osten“. Das geht natürlich auch. Der Autor selbst lebt an der deutsch-belgischen Grenze.
Von was kann ein Buch also handeln, wenn es um Belgien geht? Richtig, viel über die verschiedenen Sprachen und sonstigen Unterschiede, außerdem kann der Autor im Kapitel über die öffentlichen Verkehrsmittel, speziell bei den Bussen, in die Zukunft sehen, denn dort steht das Jahr 21xx, gemeint ist aber sicherlich ein Ereignis, was 100 Jahre früher stattgefunden hat.
Zusätzlich kommen auch die Atomkraftwerke vor, ebenso die belgische Braukunst, andere Künste, Städte und Beschreibungen von Ort- und Landschaften, ein Hauch Kritik kombiniert mit einer Prise Humor. Belgien hat natürlich viele Dinge erfunden. Die Schlümpfe zum Beispiel, erst kürzlich habe ich passenderweise den 35. Band besprochen.
Belgien – Ein Länderporträt von Bernd Müllender kommt ohne Übertreibungen aus, vermengt Wissen, Humor, Kritik und mehr in einem Buch, das neugierige Menschen sowie Belgien-Interessierte sicherlich als bereichernd beschreiben werden.
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