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1. Februar 2023Andreas Franz -Unsichtbare Spuren Buchkritik

Andreas Franz - Unsichtbare Spuren (© Droemer Knaur)
Das Buch „Unsichtbare Spuren“ von Andreas Franz erschien schon im Jahre 2007, vier Jahre vor dem Tod des Schriftstellers, bei Droemer Knaur. Es ist der erste Band von insgesamt drei Werken. Der letzte erschien 2011. Die Reihe spielt in und um Kiel und die Protagonisten sind Sören Henning und Lisa Santos. Die Synopsis vom ersten Band entlieh ich mir vom Verlag:
„
Seit dem Selbstmord des fälschlich Angeklagten ist Hauptkommissar Sören Henning seines Lebens nicht mehr froh geworden: Schuldgefühle quälen ihn, seine Ehe ist darüber zerbrochen, und er ist wie besessen von dem Gedanken, den wahren Schuldigen zu fassen. Fünf Jahre später wird wieder ein junges Mädchen brutal ermordet aufgefunden. Und es mehren sich die Hinweise darauf, dass der Täter noch für weitere grausame Morde verantwortlich ist. Sören Henning wird zum Leiter einer Sonderkommission ernannt, die die Verbrechen aufklären und den Täter endlich dingfest machen soll. Im Zuge seiner Ermittlungen macht er eine beklemmende Entdeckung: Anscheinend greift sich der Mörder wahllos seine Opfer heraus und kann jederzeit wieder zuschlagen. Ein Täter, der nach dem Zufallsprinzip mordet? Da passiert ein neuer Mord – und Henning erhält ein Gedicht und einen kurzen Brief, die offenbar vom Täter stammen. Dem
Kommissar wird klar, dass er selbst ins Visier des Serienkillers geraten ist, der ein perfides Spiel mit der Polizei zu spielen beginnt . . . Ein Krimi, der alle Andreas-Franz-Fans begeistern wird:
nervenzerfetzend spannend, temporeich und bis ins Detail authentisch!“ (Quelle (und Kaufmöglichkeit))

Ich meine mich daran zu erinnern, dass ich dieses Buch schon einmal gelesen habe, bin mir aber unsicher. Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Glücklicherweise konnte ich mich nicht mehr allzu gut daran erinnern und so hatte ich erneut Spaß mit diesem Band, konnte mich unterhalten lassen, die Spannung auf mich wirken lassen und mitfiebern. Denn von Spannung und Gründe zum Mitfiebern gibt es hier einige. Das muss man deutlich sagen.
Insgesamt bin ich begeistert von diesem Band und finden die Entwicklungen des Falls aber auch das Hineinschauen dürfen, wie man sich möglicherweise als Ermittler fühlen könnte mit den getroffenen Entscheidungen. Sehr schön, hat mir wirklich gefallen und der Mörder hat es in sich. Der Verlauf des Falls und das Ende allerdings auch.